Johann Sundermeier studiert an der Hochschule für Musik Freiburg Blockflöte bei Prof. Stefan Temmingh und Laura Schmid.
Desweiteren ist sein musikalischer Werdegang von Musikproducing, Improvisation und Komposition geprägt. Wichtige Impulse erhielt er dabei von Raphael Lott, Ralf Schmid, Armin Metz und Cito Kaling.
Zu hören war er mit seinen Kompositionen bei Festivals wie dem Rudolstadt Festival, Folklorum, Folk’n’Fusion, Open Recorder Days Amsterdam und den Blockflötenfesttagen oder auch im Pierre-Boulez-Saal. Er komponierte und produzierte die Musik für die Tanz- und Videoproduktionen RESIDUALS, SCREEN(ED) und ENVY unter der Leitung von der Choreografin Uta Engel.
Als Tänzer hat Johann Sundermeier in diversen Produktionen mitgewirkt, unter anderem in „Das Rudel“ (Uta Engel, Judith Hölscher) bei den Berliner Festspielen und dem Münchener Festival Rampenlichter und in „Telemann – Kann man das tanzen“ (Uta Engel) aufgeführt im Theater für Niedersachsen. Als Schauspieler übernahm er Rollen wie John Proctor in „Hexenjagd“ (von Arthur Miller, Regie Moritz Koch) und Ben Ross in „Die Welle“ (nach Morton Rhue, Regie Moritz Koch).